Kurt Ring: Unentdeckte Talente zu Top-Athleten entwickeln
Ein Artikel von Christian Ermert auf laufen.de
Brilon, 26. November 2021 (laufen.de) - Kurt Ring von der LG Telis Finanz Regensburg ist der von German Road Races und laufen.de gekürte Lauftrainer des Jahres 2021. Weil Regensburg für den Deutschen Leichtathletik-Verband eher nicht der Nabel der Leichtathletik-Welt ist, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, aus bislang unentdeckten Talenten Top-Läuferinnen und -Läufer zu machen. Mit großem Erfolg, wie gerade die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Hier geht's zum Artkel auf den Seiten von laufen.de ...
Simon Boch ist erneut Deutschlands "Läufer des Jahres"
Sein Coach Kurt Ring wurde von Laufen.de und German Road Races zum "Trainer des Jahres" gekürt
Brilon, 26. November 2021 (laufen.de) - Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) und Sandra Morchner (Laufteam Kassel) sind Deutschlands Läufer des Jahres 2021. Erstmals wurden die Läufer des Jahres von laufen.de nicht im Rahmen einer Publikumswahl gekürt, sondern von einer Jury – bestehend aus Mitgliedern von German Road Races (GRR), der Interessengemeinschaft der deutschen Laufsport-Veranstalter, und der Redaktion von laufen.de. Neben der Läuferin und dem Läufer des Jahres wurden auch die Nachwuchsläuferin und der Nachwuchsläufer des Jahres gewählt. Sein Coach Kurt Ring, der bei der LG Telis Finanz Regensburg eine Reihe von deutschen Topathleten betreut, wurde von GRR und laufen.de zum Trainer des Jahres gekürt. Hier geht's zum Artkel auf den Seiten von laufen.de ...
Emma Heckel qualifiziert sich für Cross-EM
Domenika Mayer scheitert knapp an der direkten Qualifikation
Pforzheim, 28.11.2021 (orv/leichtathletik.de) - Vier Jahre nach ihrem letzten Cross-Rennen hat Konstanze Klosterhalfen ein brillantes Comeback hingelegt. Die Leverkusenerin setzte sich beim Sparkassen-Cross in Pforzheim klar vor Alina Reh durch. Für die Cross-EM-Teilnehmerin von 2019 Domenika Mayer (LG Telis Finanz Regensburg) kam nach gerade überstandener Verletzungspause die Cross-Ausscheidung noch zu früh. Nach hartem Kampf fiel sie erst auf den letzten Metern vom vierten auf den sechsten Platz zurück und muss nun warten, ob sie der DLV als fünfbeste Deutsche im Rennen vielleicht doch noch mit nach Dublin nimmt. Dazu Telis-Teamchef Kurt Ring: "Nach den beiden verpassten Straßenlauf-DMs im Oktober fehlt Meni Mayer einfach noch die nötige Wettkampfhärte, um in einem so starken Wettbewerb sicher punkten zu können." Sein anderer Schützling Emma Heckel schaffte die Qualifikation für die EM absolut souverän. Hinter Anneke Vortmeier (ASV Duisburg) schnappte sich die Regensburgerin als Zweite über 4,4km das direkte Ticket in der U20. Großes Pech hatten die beiden starken Telis-Männer Simon Boch und Florian Orth schon im Vorfeld. Unmittelbar nach der Rückkehr aus dem kenianischen Trainingslager fing sich Boch drei Tage vor Pforzheim eine üble Magen-Darm-Geschichte ein, während sich Orth so stark erkältete, dass an einen Start nicht zu denken war. Telis-U20-Mann Tobias Prater wurde über 6,6km Zwölfter.
Die 15. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung muss beim Nikolauslauf eingehalten werden
Liebe Teilnehmer*innen am diesjährigen Sport-Tahedl- Nikolauslauf,
wir hätten es Ihnen/Euch gerne erspart, aber die 15. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung Bayern muss auch bei unserem Lauf am kommenden Sonntag eingehalten werden. Damit besteht für alle Teilnehmer*innen Testpflicht, wobei natürlich der bestätigte Selbsttest bzw. Schnelltest vorort unter Aufsicht auch anerkannt wird. Geöffnete Toiletten für die Veranstaltung befinden in der Mehrzweckhalle im Bereich des Start- und Zielareals. Beachten Sie bitte dabei, dass im Indoorbereich grundsätzlich eine FFP2 Maske Pflicht ist.
gez. LG Telis Finanz Regensburg
Sport Tahedl Nikolauslauf trotz Corona in den Startlöchern
Traditionslauf der LG Telis Finanz mit besonderem Rahmen
Regensburg, 21. November 2021 (orv) –23. November 2021 (orv) – „Wir werden alles tun, dass der Sport Tahedl Nikolauslauf am kommenden Sonntag am Oberen Wöhrd stattfinden kann“, sagt der Organisationschef der Regensburger Traditionsveranstaltung Kurt Ring zum derzeitigen Stand in schwierigen Zeiten. Die Regensburger sind jedenfalls gewillt, am ersten Adventssonntag ab 10.30 Uhr nacheinander zirka 300 Teilnehmer*innen ins Rennen schicken und dabei den Zeitplan so dehnen, dass die Läufer*innen des vorhergehenden Laufs das Gelände zum Großteil bereits wieder verlassen haben, wenn der Startschuss zum nächsten Lauf erfolgt. „Die dabei geforderten strengen Hygienemaßnahmen werden wir einhalten“, bekräftigt LG-Präsident Norbert Lieske. Als da wären: 2G+ für alle erwachsenen Teilnehmer*innen und deren Betreuer*innen, 3G+ für Jugendlichen von 17 bis 12 Jahren, und einen aktuellen negativen Coronatest für alle Kinder unter 12 Jahren. Die Umkleide- und Duschmöglichkeiten müssen geschlossen bleiben. Überprüft wird das Ganze beim Abholen der jeweiligen Startnummer bzw. bei der Betreuer*innen-Identifikation. Erkennen kann man dann die „gecheckten“ Personen an einem speziell dafür geschaffenen Armbändchen. Zuschauer sind nicht zugelassen. Auf Grund der derzeitigen Pandemielage wurde der Zeitplan gedehnt: 10.30 Uhr Schüler/innenrennen, 11.30 Uhr 5km Elite, 12:15 Uhr 5km Funrun, 13.15 Uhr 10km Elite 14:15 Uhr 10km Bischofshof-Zehner mit Firmenstaffel.