Schnellkraft für Mittelstreckler - Kraftausdauer für Langstreckler
© Lothar Pöhlitz* - Bevor es um Gewichte, Wiederholungen und Übungsgeschwindigkeiten geht, muss zuerst über die zu differenzierenden Kraftzuwächse zwischen Mittel- und Langstreckenläufern und Läuferinnen geredet werden. Weil die einen in ihren Rennen zwischen 2-4 Minuten und die anderen zwischen 13 und 35 Minuten lang unterwegs sind, muss auch zwischen mehr oder weniger Kraftausdauer, Ausdauerkraft, Maximalkraft, Schnellkraft oder Schnellkraftausdauer unterschieden werden. Und bedacht werden das a l l e schlanke starke Muskeln aufbauen müssen, die vor allem „im Unterbau, in den Füßen und Beinen und Zentrum“ in der Lage sind schnelle Arbeit „vorwärts“ über die Dauer der Wettkämpfe zu leisten. Dies wird vom Jahrestrainingsaufbau und von den auf sie wirkenden Trainingsreizen bestimmt.
Mittweida muss Ausrichtung der 10.000 Meter-DM zurückgeben
DLV sucht Ersatzausrichter für stark vermindertes Teilnehmerfeld
Regensburg, 6. April 2021 (leichtathletik.de) - Der LV Sachsen hat den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) darüber informiert, dass die für den 1. Mai geplanten Deutschen Meisterschaften über 10.000 Meter aufgrund der Corona-Pandemie nicht in Mittweida stattfinden können. Der DLV führt bereits intensive Gespräche mit alternativen Gastgebern und ist zum jetzigen Zeitpunkt zuversichtlich, für denselben Termin einen anderen Ausrichter für die Titelkämpfe gewinnen zu können. Hier geht's zum gesamten Artikel auf leichtathletik.de ...
Simon Boch zum "Ass des Monats" im März gekürt
Teamkollegin Miriam Dattke wird Dritte bei der Wahl
Regensburg, 6. April 2021 (leichtathletik.de) - Bei seinem ersten Marathon überhaupt unterbot er im März direkt die Norm für die Olympischen Spiele. Für diese Leistung wurde Simon Boch auf den Social Media-Kanälen des DLV nun zum "Ass des Monats" gewählt. Es war ein bemerkenswertes Marathon-Debüt von Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg). Im Rahmen des itelligence Citylaufs drehte der 26-Jährige ab Kilometer 13 die 2,5 Kilometer langen Runden im Dresdner Großen Garten für sich alleine. Bis dahin wurde er noch von seinem Teamkollegen Tim Ramdane Cherif begleitet. Doch trotz dieses einsamen Kampfes und starken Windes blieb er in 2:10:48 Stunden unter der Norm für die Olympischen Spiele in Tokio (Japan). Hier geht's weiter zum Artikel auf leichtathletik.de ...
Das Zauberwort heißt unter 100
3.000m Challenge abhängig von der Regensburger Inzidenzentwicklung
Regensburg, 6. April 2021 (LG Telis Finanz Regensburg) - Leider können wir noch nichts Neues zur geplanten Ausrichtung der 3.000m Challenge am 24. April auf der Rundbahn am Oberen Wöhrd sagen. Die Vorgabe des Bayerischen Ministerium des Inneren hat sich nicht geändert. Wir können erst loslegen, wenn der Inzidenzwert in der Stadt wieder unter 100 liegt. Derzeit schwankt er zwischen 130 und 150 . Es bleibt uns und allen bisher gemeldeten Teilnehmer*innen nichts anderes übrig, als zu warten und drauf zu hoffen, dass sich die Situation in den nächsten 14 Tagen noch positiv verändert. Über den Fortgang der Entwicklung werden wir alle immer wieder zeitnah auf dieser Seite informieren.
Corona longlife hat den Blauen bisher nicht geschadet
Regensburgs Langstreckler*innen sind bisher mit der Pandemie gut zurecht gekommen
Regensburg, 6. April 2021 (orv) – Wer dachte schon Mitte März des letzten Jahres, dass der plötzliche Lockdown den gesamten Leistungssport und nicht nur diesen, für vielleicht sogar mehrere Jahre einschränken, in ganz andere Bahnen lenken würde. „Am Ende waren wir nach schwierigen zwei Monaten im April und Mail froh, dass zumindest unsere Topleute wieder gemeinsam im Freien laufen konnten“, sagt dazu Telis-Teamchef Kurt Ring. Das Virus hatte die Titelhamsterer von der Donau bezüglich weiterer nationaler Titel total ausgebremst. Eigentlich war es eine Vollbremsung, weil man kurz vor Bekanntwerden der Seuche noch bei den Deutschen Crossmeisterschaften richtig abgeräumt hatte und in den Startlöchern der seit Jahren Medaillen trächtigsten Titelkämpfe im Halbmarathon stand. Ab Mitte März ging aber nichts mehr. Ein radikales Umdenken war nun angesagt und das nicht nur bei den Regensburgern.