Vorläufiger Zeitplan 3.000m Challenge am 23.4. in Regensburg
3.000m Challenge der LG Telis Finanz Regensburg
Samstag, 23. April 2022, Beginn 17.00 Uhr
Regensburg, Städtische Sportanlage am Oberen Wöhrd
Zeitplan
17.00 Uhr 150m wU16-Frauen
17.10 Uhr 150m mU16-Männer
17.30 Uhr 300m wU16-Frauen
17.45 Uhr 300m mU16-Männer
18.00 Uhr 1.000m Gemischter Lauf alle Klassen
18.20 Uhr 3.000m mU16-Männer B-Lauf
18.40 Uhr 3.000m wU16-Frauen B-Lauf
19.00 Uhr 3.000m mU16-Männer A-Lauf
19.20 Uhr 3.000m wU16-Frauen A-Lauf
Anmerkung: wegen der bisher sehr geringen Meldezahlen beginnt die Veranstaltung eine Stunde später als ursprünglich vorgesehen um 17.00 Uhr. Über 3.000m gibt es sowohl im weiblichen als auch im männlichen Bereich jeweils einen A- und B-Lauf, um störende Überrundungen zu vermeiden. Die Einteilung der Läufe erfolgt erst am Wettkampftag um 16.30 Uhr. Die A-Läufe sind die leistungsstärkeren Rennen.
f.d.R.: LG Telis Finanz Regensburg, Wettkampforganisation
Der Hindernis-Lauf des Filimon Abraham
Von Eritrea in den Chiemgau, nach Regensburg und vielleicht bis zur EM
Traunstein, 21. April 2022 (leichtathletik.de/Johannes Thalmayr/ Sports Illustrated/orv) - Filimon Abraham ist ein begnadeter Läufer und ein interessanter Gesprächspartner, der Sätze sagt wie: "Anstrengung motiviert mich, sie gibt mir Hoffnung." Gleich welche Steine im Weg liegen, er läuft darüber. Einen Fuß vor den anderen, bis ganz nach oben. Das zeigt die beeindrucke Geschichte des 29-Jährigen, die die Zeitschrift "Sports Illustrated" niedergeschrieben und veröffentlicht hat. Jetzt will der Läufer, der seit Anfang des Jahres wieder für die LG Telis Finanz Regensburg startet, in Hamburg (24. April) zum erstenmal Marathon laufen. Beflügelt von seinen neuen Bestzeiten über 10km (28:46min) und im Halbmarathon (1:02:38h) will er sich dort ins DLV Team zumindest für die European Champioships in München oder sogar für die Weltmeisterschaften in Eugene laufen. Dazu braucht er aller Wahrscheinlichkeit nach 2:12:00 Stunden für den am 15. August stattfindenden EM-Marathon. Für den Trip über den großen Teich könnte die offizielle Norm 2:11:30 der World Athletics reichen, weil die bisher schneller gelaufenen deutschen Asse fast alle in München antreten wollen. Begleiten in der Hansestadt wird ihn am kommenden Sonntag Teamkollege Tim Ramdane Cherif, der um die 2:14 Stunden ins Ziel kommen will und damit auch die A-Norm für die Europameisterschaften erfüllt hätte. Hier geht's weiter zum Artikel von Johannes Thalmayr in der Sports Illustrated ....
Domenika Mayer verblüfft die Marathon-Welt
Hannover, 3. April 2022 (leichtathletik.de) - Der erste Start auf der Marathondistanz war für Domenika Mayer ein spontaner Ausflug und wurde zu einem Traumdebüt – gekrönt mit dem Gesamtsieg des Hannover Marathons und dem deutschen Meistertitel lief die zweifache Mutter in 2:26:50 Stunden die Normen für die Welt- und Europameisterschaften und eines der schnellsten Marathondebüts einer deutschen Frau. Hier geht's weiter zum Artikel von Birte Grote auf den Seiten von leichtathletik.de
Emma Heckel sprengt die nächste Barriere
Telis-Athletin läuft die 5.000m in Azusa in 15:57,04 Minuten
Azusa/USA, 15. April 2022 (orv) - Emma Heckel läuft derzeit in den USA von Bestzeit zu Bestzeit. Nach ihrem 10.000m Husarenritt in Stanford mit der derzeitigen deutschen Jahresbestleistung von 33:05,02 Minuten pulverisierte die Neunzehnjährige jetzt beim Bryan Clay Invitational im kalifornischen Asuza ihren Hausrekord über die halb so lange Distanz und blieb dabei erstmals mit 15:57,04 Minuten unter der 16-Minuten-Barriere. In den nächsten beiden Rennen will die junge Regensburgerin ihre Unterdistanzleistung verbessern und zweimal über 1.500m starten.
TRAININGSLEHRE LEISTUNGSTRAINING - LAUFEN
Wir sind zu langsam und zu wenige
© Lothar Pöhlitz* „Bei der Hallen-WM in Belgrad wollen wir zeigen, dass auch ein kleines deutsches Team (18 von 680 Teilnehmern, davon 6 Läufer) mit guten Leistungen für Aufsehen sorgen kann“, sagte Chef-Bundestrainerin Annett Stein in einer WM-Vorschau. Aber es war bei der WM wieder wie kürzlich bei den Olympischen Winterspielen in Peking, es waren WM-Medaillen gefragt und kein Blech. Das wollte sicher auch die Cheftrainerin als sie „Aufsehen“ angekündigt hatte. Ein solches End-Fazit - von der Weltspitze weit entfernt, die nicht nur 3 Weltrekorde präsentierte - hatte sie sich bestimmt nicht vorgestellt.
Allein die Tatsache das vom einst stolzen DLV bei 18 möglichen Läufer-Startplätzen über die angebotenen 800 - 1500 - 3000m bei Frauen und Männern, bei diesem WM-Höhepunkt nur 6 starten wollten, macht bedenklich. Das sind doch die Disziplinen, die über eine Doppelperiodisierung einen schnelleren Fortschritt anstreben könnten / müssten.