Die Corona-Krise offenbart, wie Konfusion und Gier das Handeln der nationalen wie internationalen Verbände diktieren. Dieser Eindruck wird nachwirken.
Regensburg, 20. März 2020 (Heinz Gläser/presseportal.de) - Krise? Welche Krise? Der Sport hält nicht nur gesund, er ist putzmunter. Die Welt der Leibesübungen ist - ähnlich wie die Kunst - resistent gegen all die Symptome, unter denen wir aktuell so massiv leiden. Blickt man auf die Straßen, Plätze, Parks, sieht man Menschen, die joggen, radeln, sich dehnen und strecken, an ihrer Gesundheit arbeiten. Sie sollten das derzeit besser in geschlossenen Räumen und ganz für sich allein tun, aber das ist ein anderes Thema. Der Sport als Kulturgut wird die Corona-Krise überleben, ja locker wegstecken. Eines hoffentlich nahen Tages werden wir uns wieder in Fitnessstudios und Gymnastikgruppen treffen, im Sportverein Geselligkeit leben und erleben, in den Skigebieten am Lift anstehen oder am Rande von Fußballplätzen Gemeinschaft pflegen. Hier geht's weiter zum Artikel von Heinz Gläser auf den Seiten von presseportal.de ...