Newstelegramm

Koblenz, 26.-28.07.24
Deutsche Meisterschaften U16/U23
Ausschreibung
Livestream


München, 20.-21.07.24
Bayer. Meisterschaften U23/18
Ausschreibung u. Zeitplan
geänd. Zeitplan
Teilnehmerliste


Banska Bystrica/Slowakei, 18.-21.07.24
U18 Europameisterschaften
Zeitplan
Teilnehmer
Veranstaltungsseitetalter


Erding, 13.-14.07.24
Bayer. Meisterschaften M/F/U20/U16
Live-Ergebnisse
Ergebnisliste


Mönchengladbach, 06.-07.07.24
Deutsche Meisterschaften U23/U18
Ergebnisse


Aschaffenburg, 29.-30.06.24
Bayerische Mehrkampfmeisterschaften M/F-U18
Ergebnisse


Weitere Ergebnisse in der  Ergebnisrubrik...

Klasse Zeiten beim Berlin 10k Invitational

RamdaneTim1 Berlin10km 2020 KiefnerfotoBerlin, 7. Juni  2020 (orv) – Genau drei Monate nach dem Corona bedingten Shutdown der Wettkämpfe vollzogen die Berliner um Macher Christoph Kopp einen ersten Quantensprung in Richtung Laufnormalität. Es war kein großer Straßenlauf, eher ein winziger, der mit dem imponierenden Namen „Berlin 10k Invitational“ in die Straßenperipherie der Bundeshauptstadt gesetzt wurde, freilich mit mächtigen Ergebnissen. Bei den Männern gewann Johannes Motschmann (SCC EVENTS PRO TEAM), der Deutsche Vizemeister im Crosslauf auf der Mittelstrecke, in 29:11min vor Nils Voigt (TV Wattenscheid – 29:24min), Fabian Clarkson (SCC EVENTS PRO TEAM – 29:36min), Rene Menzel (Hannover Athletics – 29:38min), Tim Ramdane Cherif (LG Telis Finanz Regensburg – 29:40min), Mustapha Al Quartassy (1. VFL Fortuna Marzahn – 30:07min), Filip Vercruysse (SCC Berlin – 30:43min) und Philipp Baar (SCC EVENTS PRO TEAM – 30:54min). Die Frauenwertung entschied Alina Reh (SSV Ulm) mit der Klassezeit von 31:26min für sich. Dahinter blieb Marathonspezialistin Katharina Steinruck (LG Eintracht Frankfurt) mit 32:41min nur zwei Sekunden über ihrem Hausrekord und auch Katharina Granz (LG Nord Berlin) zeigte sich auf dieser Distanz mit 32:47min deutlich verbessert. Die beiden Schöneborn Schwestern (LG Nord Berlin) nutzten das Rennen für einen flotten Tempodauerlauf. Deborah finishte mit 34:28min, Rabea war vier Sekunden langsamer. Kurz nach dem desaströsen Beinschuss des DLV in Richtung der Läufer mit der Absage fast aller nationalen Titelrennen zwischen 1.500m und Marathon war dies genau die richtige Antwort. Es geht doch – wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und das mit einem ganz normalen Rennen.