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Telis Doppelsieg beim Halbmarathon der Damen: Maria Kerres-Brand vor Coco Harrer

Ramdane5 Regensburg Marathon22 Jensenfoto
Regensburg, 29. Mai 2022 (orv) –  Einige Telis-Asse haben den Regensburger Marathon in diesem Jahr ein wenig zu ihrer läuferischen Spielwiese umfunktioniert, allen voran Marathonsieger und in Personalunion Bayerischer Meister Tim Ramdane Cherif. Der dachte sich, „wenn mir mein Coach am Wochenende einen Longrun im Training aufschreibt, kann ich den auch beim Regensburger Stadtmarathon erledigen. Gesagt, getan – und ab Punkt 8.30 Uhr setzte er das Ganze dann um. Bei lockeren Schwätzchen am Straßenrand mit seinen zahlreich versammelten Trainingskumpeln erreichte er das Zeil beim Westbad unangestrengt in doch noch recht ambitionieren 2:24:40 Stunden. „Es hat richtig Spaß gemacht, durch diese wunderschöne Stadt, in der ich seit 2014 lebe, zu laufen. Das Ergebnis ist dabei fast nebensächlich. Jetzt geht’s mit Simon Boch zunächst mal ins Höhentrainingslager nach Sankt Moritz. Mal schauen, was dann der Herbst bring“, kommentierte er wenig erschöpft im Ziel schon bald sein Rennen.

Ein Sammelsurium von ehemaligen und noch aktuellen Läuferinnen der LG Telis Finanz bestimmte dann auch den Halbmarathon der Frauen. Überlegene Siegerin mit auf dem schwierigen Kurs sehr guten 1:14:52 Stunden wurde Maria Kerres, die nach ihrer Hochzeit seit Freitag nun Maria Brand heißt. Einziger Wermutstropfen dabei: Beim Abwärtslaufen der Steinernen Brücke zog sie sich eine Beugerverletzung im Oberschenkel zu und hofft jetzt „dass es nichts Schlimmes ist“. Auf Platz zwei konnte man die ehemalige Telis-Topläuferin Corinna Harrer, die für das Armin Wolf Laufteam 1:23:47 Stunden erzielte, in Aktion erleben, auf Platz fünf kam mit Sofia Ruisinger in 1:27:53 Stunden eine Telis-Novizin mit beachtlicher Premierenzeit ins Ziel und auch Liesa Gläß, die ihre Hochzeiten vor 15 Jahren zu Harrers Jugendzeiten erlebte, ließ sich auf Rang 14 nicht lumpen. Nur Lauf-Insidern ist der Name Jakomet ein Begriff. Um die Jahrtausendwende sorgte sie unter dem Namen Katharina Zeitler als nationale Spitzenläuferin in der Jugendklasse für ordentlich Furore auf der Mittelstrecke und im Crosslauf. Jetzt trainiert ihre kleine Tochter Johanna schon wieder bei den Telis-Mädels mit. Ach so, „Kathi“, jetzt gestandene Ärztin und Mama von drei Kindern, lief heute respektable 1:35:02 Stunden. Und auch die Erste der W50 Susi Schmidt, unter Armin Wolf Team am Start (1:37:54h) hat einen Telis Finanz Startpass.