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Koblenz, 26.-28.07.24
Deutsche Meisterschaften U16/U23
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Banska Bystrica/Slowakei, 18.-21.07.24
U18 Europameisterschaften
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Aschaffenburg, 29.-30.06.24
Bayerische Mehrkampfmeisterschaften M/F-U18
Ergebnisse


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Gute Ergebnisse der Telis Athleten/Innen bei den Bayerischen Mehrkampfmeisterschaften

Anna-Lena Machl und Viktor Schmieder qualifizierten sich für die Mehrkampf-DM

Aschaffenburg, 30. Juni 2024 (orv) – Bei den Bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in Aschaffenburg sind mit Anna-Lena Machl (pB im Siebenkampf 4.419 P. - pB mit der Kugel/ 11,67m und über 800m/2:35,60), sowie Viktor Schmieder (6.110 P.) zwei neue DM-Starter/Innen dazugekommen. Beide wurden Bayerische Vizemeister/In. Chiara Heitkamp kam nach langer, krankheitsbedingter Pause langsam wieder in Form und belegte Platz 6.Janina Glück startet außer Wertung und schaffte 4.001 Punkte (15,54sec - 1,48m - 10,23m - 27,91sec - 4,89m -28,23m - 2:48,96min)

Zwei Telis Talente zeigen in Mönchengladbach Flagge

Tina Klement zeigt gute Hindernisleistung – Liam Parker läuft 3.000m Bestleistung

KlementTina1 DMU23 Kiefnerfoto

Mönchengladbach, 5. Juli 2024 (orv) – Vier Juniorinnen und ein U18-Jugendlicher der LG Telis Finanz Regensburg reisten in diesem Jahr zu den Deutschen U23/18 Meisterschaften nach Mönchengladbach. Nur ganz knapp verpasste Tina Klement im Rennen der U23 über die 3.000m Hindernis mit 11:12,17 Minuten ihre persönliche Bestleistung und ebenso als Neunte die angestrebten Top Acht. In einem anfangs sehr langsamen Rennen gelang Liam Parker bei seiner DM-Premiere über 3.000m mit 9:07,61min auf Platz fünfzehn einlaufend ein neuer Hausrekord. Für Meike Kalus (4:50,06min), Magdalena Mayerhofer (4:50,71min) und Franka Nebl (4:51,22min) war erwartungsgemäß in ihren 1.500m Vorläufen schon Endstation.

Mona Mayer macht schier Unmögliches wahr

400m DM-Zweite peilt nun Olympia an

MayerMona2 DM24 Kiefnerfoto

Braunschweig, 30. Juni 2024 (orv) - Für den krönenden Abschluss des Regensburger DM-Teams sorgte EM-Starterin Mona Mayer. Mit einem faszinierenden Schlussspurt schaffte die Telis-Frau im 400m Finale ihre erste DM-Medaille bei den Frauen. Neunzehn Hundertstel hinter der alten und neuen Meisterin Skadi Schier (SCC Berlin/52,36sec) holte sie sich Silber in 52,55sec. Damit sollte der Staffelplatz für die Paris in der DLV 4x400m Staffel gesichert sein, sofern das deutsche Quartett nicht doch noch bis zum heutigen Sonntag vom für die Olympischen Spiele notwendigen 14. Ranking-Platz verdrängt wird. Das heißt, zwei Mal Mayer von der LG Telis Finanz – Domenika im Marathon und Mona in der 4x400m Staffel - werden in Paris an der Startlinie stehen.
Tag drei hatte zuvor die 4x100m Staffel der Frauen eröffnet, die aber mit Ersatzfrau Marion Brunner – Mona Mayer war für das 400m Finale geschont worden – in der Besetzung Brunner, Lakner, Carolina Pöppl und Sabrina Reusch mit 46,94sec nicht über den 16. Gesamtrang hinausgekommen war. Bei strömenden Regen hatte zudem Dreispringer Benedikt von Hardenberg im letzten Versuch mit 15,24m persönliche Bestleistung ausgepackt und war damit als Vierter nur fünf Zentimeter an Bronze vorbeigeschrammt, was er mit einem glücklichen Lächeln quittiert hatte. Die vom Referendariat stark gestresste Anne Spickhoff holte ganz zum Schluss  im 1500m Finale das derzeitige persönliche Optimum heraus und wurde Achte in 4:25,80min.

Benedikt von Hardenberg bei der DM auch im Weitsprung stark

Telis-Mann wird in der Nebendisziplin Sechster mit 7,30m

Hardenberg2 DM Halle24 Kiefnerfoto

Braunschweig, 29. Juni 2024 (orv) - Hut ab vor Regensburgs einzigem Springer der nationalen Leistungsklasse!  Am zweiten Meisterschaftstag zauberte Benedikt von Hardenberg (LG Telis Finanz) bestleistungsnahe 7,30m in die Weitsprunggrube und erkämpfte sich damit einen unerwarteten sechsten Platz im Weitsprung, einer Disziplin, die eigentlich nur ein Nebenprodukt seines Hauptjobs, dem Dreisprung, ist. Bestens verkauften sich Regensburgs 400m Läuferinnen in den Semifinals über die Stadionrunde. Im ersten Vorlauf erkämpfte sich Mona Mayer (LG Telis Finanz) mit Saisonbestleistung von 52,48sec als Zweite den direkten Einzug ins Finale. Teamkollegin Jana Lakner legte in Vorlauf zwei als Vierte eine persönliche Bestleistung von 53,52sec nach. Fürs Finale reichte es als Gesamtzehnte aller drei Vorläufe hauchdünn knapp nicht. Eine taktische Meisterleistung lieferte im ersten Halbfinale über 1500m der Frauen ab. Platz sechs war nötig für den direkten Finaleinzug und den hakte Anne Spickhoff eiskalt in Jahresbestzeit mit 4:24,97min ab.

Erfolgreicher DM-Start der Telis-Crew über 5.000m

Philimon Abraham glänzt mit Platz fünf in neuer persönlicher Bestleistung

AbrahamRitter1 DM24 Kiefnerfoto

Braunschweig, 30. Juni 2024 (orv) – Endlich hatte der Deutsche Leichtathletik-Verband ein Einsehen und gönnte den 5.000m Läufer/innen Startzeiten außerhalb der in der Regel heißen Nachmittagszeiten bei der diesjährigen 124. Auflage der Deutschen Meisterschaften der Frauen und Männer im Braunschweiger Eintracht-Stadion. Bereits am Freitagabend durften um 19.10 Uhr (Frauen) und 19.30 Uhr (Männer) die Läufer/innen bei weitaus leistungsträchtigeren, angenehmen Temperaturen zu ihren Finals über die zwölfeinhalb Stadionrunden antreten. Und siehe da, aus den oftmals in Vergangenheit gesehenen Hitzeschlachten mit miserablen Endzeiten wurde spannende Entscheidungen mit durchaus zeigenswerten Endzeiten. Bei den Männern setzte sich erneut Florian Bremm (LSC Höchstadt/Aisch) mit 13:38,43 Minuten durch, wobei er erst auf den letzten zwei Runden den schon weit enteilten Berliner Sam Parsons (13:44,89min) einfing. Dieser brach als Vierter in der letzten Runde dann noch gänzlich ein, konnte sich aber auf der Zielgeraden gerade noch gegen den Regensburger Straßenspezialisten Philimon Abraham (LG Telis Finanz) vom Leib halten, der am Ende mit neuer persönlicher Bestzeit von 13:45,32min als überraschender Fünfter ins Ziel kam und nur gut drei Sekunden vom Edelmetall entfernt blieb. Bei seinem DM-Debüt „im großen Stadion“ gelang auch LG-Frischling Tobias Ritter ein ordentliches Rennen. „In Ermangelung einer passenden Zuggruppe“ musste er sich viel zu oft selbst um eine schnelle Pace kümmern. Am Ende landete er mit 14:27,46min auf einem achtbaren 13. Platz.

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