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Koblenz, 26.-28.07.24
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Das, was bleibt

Regensburg baut den Sportpark Ost mit einer Leichtathletik Halle

ring wimmer freundenstein halle
Regensburg, 29. Dezember 2022 (orv) – Die letzten Jahre waren für Regensburg Leichtathletik wahrlich goldene Jahre. Namen wie Corinna Harrer, Maren Kock, Anja Scherl, Miriam Dattke, Domenika Mayer, Florian Orth, Philipp Pflieger, Benedikt Huber und Simon Boch sorgten für viele deutsche Meistertitel und glänzten mit vielen internationalen Einsätzen bis hin zu Auftritten bei Olympischen Spielen. Sie trugen den Namen der alten Römerstadt in die Welt hinaus. Jetzt baut die Stadt den Sportpark Ost als Gebäudekomplex mit einem Schwimmbad und einer Leichtathletikhalle. „Das Ding wird sehr groß sein“, titulierte die Mittelbayerische Zeitung in ihrer Ausgabe vom 6. Dezember anlässlich der Grundsteinlegung. Für die Stadt ist es ein „Mega-Projekt für 50 Millionen Euro“. Die Bau wurde in enger Kooperation mit dem Stuttgarter Planungsbüro Behnisch an das städtische Tochter-Unternehmen „Das Stadtwerk“ übertragen. Das renommierte Architekturunternehmen Behnisch und Partner war 1972 Ideengeber des legendären Münchner Olympiaparks.

Frohe Weihnachten!

Liebe Athletinnen und Athleten, liebe Trainer, Helfer, Unterstützer, Sponsoren, Kampfrichter und Funktionsträger.

Lieske1 portrait Bruesselfoto Dez19Das sich nun dem Ende neigende Jahr hatte für unsere LG einen ganz speziellen Höhepunkt, die European Championchips. Sechs unserer Spitzenathletinnen bzw. - athleten wurden vom DLV nominiert und nahmen auch aktiv teil. Deren tolle Ergebnisse wurden an anderer Stelle schon mehrfach gewürdigt und natürlich können auch wir als LG Telis Finanz unseren Stolz darüber nicht verbergen.

Welch ein Jahr für die Blauen

2022 stand im Zeichen der Heim-Europameisterschaften

Dattke Mayer2 Siegerehrung EM Kiefnerfoto
„Europameisterschaften dahoam“ war schon weit im Vorfeld des eigentlichen EM-Jahres der magische Ansatz für besondere Anstrengungen. Und das eben nicht nur für die Regensburger, sondern für ganz Bayern und Deutschland. Zudem war dem Regensburger Renommierclub LG Telis Finanz schon beim Dezember-Ausklang, den Crosslauf Europameisterschaften in Dublin wunderbare Ergebnisse gelungen. Dort setzte Emma Heckel ihren Höhenflug vom Sommer fort und hievte sich in einem äußerst mutigen Rennen über vier Kilometer bei der U20 auf einen total überraschenden Bronzerang und hörte dann auch als Goldmedaillengewinnerin in der Teamwertung mit den deutschen Mädels die Hymne. Domenika Mayer holte mit Alina Reh und Konstanze Klosterhalfen im Verbund noch Silber mit der deutschen Frauenmannschaft.

Thea Heim und ihr mentales Meisterstück

Regensburgerin läuft in Valencia 2:33:25 Stunden auf der Marathondistanz

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Valencia, 4. Dezember 2022 (leichtathletik.de) - „Thea ist ein Mentalmonster", stellt Trainer Norman Feiler fest. "Den Marathon ohne Pacemaker in dieser Zeit zu laufen, trotz Vollzeitjob, ist fantastisch." Die Rede ist von Thea Heim. Die Regensburgerin verarbeitete ihren Ausstieg beim Frankfurt Marathon direkt mit einer darauf folgenden Halbmarathon-Bestzeit und steigerte sich dann Anfang Dezember in Valencia (Spanien) im Marathon auf 2:33:25 Stunden. Warum es ihr dabei nichts ausmachte, hinter dem Elitefeld starten zu müssen, und ab wann aus schweren Beinen Leichtigkeit wurde, berichtet am Mittwoch die Münchner tz

Großartige Rennen von Miriam Dattke und Filimon Abraham bei Cross-EM

Regensburgerin holte Rang sechs und Team-Gold mit der deutschen Frauen-Mannschaft, ihr Teamkollege sogar Platz fünf in der Einzelwertung

Dattke DLV Team Cross EM22 Foto Schweitzer MZ
Turin, 11. Dezember 2022 (orv) – Miriam Dattke liefert im Frauenrennen bei den Crosslauf Europameisterschaften über knüppelharte 7,6km ein irres Rennen ab. Am Ende kämpfte der Schützling von Telis-Coach Kurt Ring sogar um Bronze mit. Hauchdünn hinter der erneut Dritten Alina Reh (SCC  Berlin) und der auf Platz vier einkommenden Hanna Klein (LAV Stadtwerke Tübingen) lief die Regensburgerin nun auch im tiefen Geläuf mitten in der europäischen Spitze mit. Die Goldmedaille ging erneut an Titelverteidigerin Karolina Bjerkeli Grovdal (Norwegen), die Mitte der letzten Runde Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer Leverkusen) mit einem überfallartigen Antritt auf den Silberrang verwies. Mit den Einzelplatzierungen zwei, drei, vier und sechs schaffte die deutsche Frauenmannschaft als überlegene Team-Europameisterinnen ein Traumergebnis, dass es so bei Cross-EM Teamwertungen der Frauen noch nie gegeben hatte.

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