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Koblenz, 26.-28.07.24
Deutsche Meisterschaften U16/U23
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München, 20.-21.07.24
Bayer. Meisterschaften U23/18
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Banska Bystrica/Slowakei, 18.-21.07.24
U18 Europameisterschaften
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Aschaffenburg, 29.-30.06.24
Bayerische Mehrkampfmeisterschaften M/F-U18
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Mittsommerlauf mit eingebettetem U20-Elitelauf

Nach Absprache mit dem DLV ist dies möglich

Brem4 mittsommerlauf19 KiefnerfotoRegensburg, 15. Mai 2019 (Ring) - Nachdem unser Jugendlicher Benedikt Brem beim Watter-Meeting nur knapp an der U20-EM-Norm von 8:22,00 Minuten vorbeigeschrammt ist, bekommt er nun beim Mittsommerlauf innerhalb des 5.000m-Elitefeldes eine weitere Chance. Für interessierte 3.000m-U20/18 Eliteläufer wird ein 3.000m Lauf für diese Altersklassen integriert. Sinn macht das Ganze nur für Athleten, die die 3.000m um die 8:30 Minuten oder darunter laufen können. Für Hasen ist in den beiden Eliterennen natürlich auch gesorgt. Das Athletenmanagement von Christoph Kopp (ISS) wird entsprechende Ausländer/Innen engagieren. Sie erscheinen derzeit im Meldeergebnis auf LADV nicht, weil dort ausländische Teilnehmer nicht melden können.

Anja Scherl läuft zum Titel "Ass des Monats" im April

Die Deutsche Marathon-Meisterin holt sich die nächste Auszeichnung

Scherl ScherlFotoRegensburg, 16. Mai 2019 (leichtathletik.de) - Anja Scherl wurde im April von den Usern von leichtathletik.de nach ihrer ersten DM-Goldmedaille vor dem Weltklasse-Geher Christopher Linke zum "Ass des Monats" gewählt. Manchmal sind spontane Entscheidungen eben doch die Besten. Marathonläuferin Anja Scherl (LG Telis Finanz Regensburg) hatte sich erst am Vorabend des Düsseldorf Marathons für den Start in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt entschieden. Wenige Stunden später war sie Deutsche Marathon-Meisterin. In 2:32:55 Stunden wurde ihr Traum von der ersten DM-Goldmedaille wahr. Und belohnte sich für den Mut, nur drei Wochen nach dem Hannover-Marathon noch einmal die 42,195 Kilometer auf sich zu nehmen. Dort war sie in deutscher Jahresbestzeit von 2:32:31 Stunden ähnlich schnell unterwegs gewesen. Eine Leistung, die auch die User von leichtathletik.de hoch einschätzten und die Regensburgerin mit 47,7 Prozent aller Stimmen zum "Ass des Monats" wählten.Hier geht's zum Artikel auf leichtathletik.de ...

Höhentraining – 30 lehrreiche Tage inmitten der Kenianer in Iten


Iten1_Schneider-Foto

15. Mai 2019 - Ein Foto - Bericht von Trainer Uwe Schneider: Wir sahen Leidenschaft, Hingabe, Disziplin und auch Leistungsbereitschaft wie wir sie in Deutschland wohl nie erreichen. Eine Anreise nach Nairobi, der Hauptstadt Kenias, dauert 11-16 Stunden je nach Abflugort aus Deutschland bzw. je nach Fluglinie. Von Nairobi aus in das ca. 2400m hoch gelegene Iten gelangt man am schnellsten (45 min) mit der innerkenianischen Fluglinie nach Eldoret, von wo Taxis oder Matatus in etwa einer Stunde das letzte Stück nach Iten fahren. Warum so viele kenianische Weltklasseläufer, Weltmeister, Olympiasieger und Weltrekordler aus Iten kommen wollen wir in den nächsten Tagen wissen. Es gibt insgesamt 11 Länder weltweit, durch die der Äquator führt, darunter Kenia. Dort geht 365 Tage im Jahr die Sonne um ca. 6:00 Uhr morgens auf und um ca. 18:30 unter. Auf 2300-2400m Höhe misst man ganzjährig 18 – 27 Grad und es gibt keinen Schnee. Der Trainings-, Essens und Schlafrhythmus ist für die bis zu 800 gleichzeitig trainierenden aus dem ganzen Land und Europa das ganze Jahr hinweg im Prinzip gleich. Das Klima in der Höhe (Luftdruck nur etwa 760 mbar) macht Iten zum idealen Ort für Höhentrainingslager. Die Zeitverschiebung zu den deutschen Wintermonaten beträgt lediglich 2 Stunden, im Sommer sogar nur eine Stunde. Dazu findet man unter den auch zu uns freundlichen Läufern immer Trainingspartner für alle Geschwindigkeiten. Hier geht´s weiter bei der Leichtathletik-Coaching-Academy ...

Der heilige Pankratius machte es den Athleten beim Watter-Meeting schwer

Bei eisiger Kälte sorgten die 3.000m-Sieger Miriam Dattke und Simon Boch für die Highlights

BochSimon1 Watter2019 KiefnerfotoRegensburg, 12. Mai 2019 (orv) –  Wer in Bayern aufwächst, kennt die Eisheiligen. Sie sind fester Bestandteil der Bauernregel und deuten meist auf ein paar kalte und unbeständige Tage im Mai hin. 2019 waren sie auf den 11. bis 15 Mai terminiert. Der 12. Mai ist der Namenstag des heiligen Pankratius und der machte dem Muttertag im Allgemeinen und im ganz Speziellen der 40. Auflage des Rolf-Watter-Sportfestes im Regensburger Uni-Stadion alles andere als besondere Freude. Als am Sonntag um 12.20 Uhr die ersten Hürdensprinter aus den Startblöcken sprinteten fegte ein eiskalter Wind über den im Volksmund bekannten Regensburger „Eisbuckel“, der an diesem Tag seinem Spitznamen voll gerecht wurde. „Zu alle dem bockte auch noch die Technik und wir starteten schon mit einer für unseren Anspruch indiskutablen Verspätung von beinahe einer halben Stunde. Wenigstens hat der eiskalte Wind bei den Sprints von hinten ein wenig geschoben. Die einzigen Profiteure der Kälte waren die 3.000m Läufer, die dann auch noch die einzige windstille Stunde gegen Abend zu nutzen konnten“, fasste Organisationschef Kurt Ring dennoch spannende sechs Stunden zusammen.

Corinna Schwab gelingt mit deutscher Mixed-Staffel WM-Quali

Marina Rappold in Aichach U23-Meisterin über 10km auf der Straße

Schwab2 DMHalle19 Kiefner FotoYokohama/Aichach/Pliezhausen, 12. Mai 2019 (orv) –  Marc Koch (LG Nord Berlin), Corinna Schwab (LG Telis Finanz Regensburg), Svea Köhrbrück (SCC Berlin) und Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz) haben bei den World Relays mit der Mixed-Staffel über 4x400 Meter Platz sieben belegt. Damit wird ein deutsches Quartett bei der WM-Premiere dieser Staffel dabei sein. Die entscheidende Aufgabe hatte die deutsche Mixed-Staffel über 4x400 Meter bei den World Relays in Yokohama (Japan) bereits am Samstag gelöst: Mit Patz fünf im Vorlauf in deutscher Rekordzeit (3:16,85 min) und dem Einzug ins A-Finale qualifizierte sich das Quartett direkt für die WM-Premiere dieser Staffel bei der WM im Herbst in Doha (Katar). Die Taktik einer möglichsten starken Vorlaufstaffel war also aufgegangen.

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