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Miriam Dattke pulverisiert ihre bisherige Halbmarathon-Bestleistung

Gute Vorstellung der Telis-Halbmarathonis in Barcelona

Dattke Barcelona19 KiefnerfotoBarcelona, 10. Februar 2019 (orv) – Die Langstrecker/Innen der LG Telis Finanz haben beim internationalen Halbmarathon Mitja Marató de Barcelona in der katalonischen Metropole eine sehr gute Vorstellung abgegeben: Allen voran Miriam Dattke. Sie steigerte ihren Hausrekord aus dem letzten Jahr um über zwei Minuten auf völlig unerwartete 1:12:15 Stunden und wurde in dem von der Äthiopierin Roza Dereje in der Weltklassezeit von 1:06:01 Stunden gewonnenen Rennen Achte. Knapp dahinter erreichte als Dreizehnte ihre Teamkollegin Anja Scherl das Ziel in ebenfalls den persönlichen Umständen im Vorfeld geschuldeten sehr guten 1:12:41 Stunden das Ziel. Persönlichen Hausrekord und die Top-Ten bei den Männern verfehlte Philipp Pflieger mit seinen 1:03:32 Stunden nur knapp. Kevin Key brachte das Kunststück fertig, zeitgleich mit der Frauensiegerin in 1:06:01 Stunden ins Ziel zu kommen. Er unterbot dabei seine bisherige Bestleistung um ebenfalls über zwei Minuten. Lediglich Jonas Koller musste bei Kilometer acht das Rennen leicht angeschlagen aufgeben. Der mitreisende Telis-Coach Marco Scherl fasste den Tag aus Regensburger Sicht kurz und knapp zusammen: „Barcelona war wieder mal eine Reise wert.“

Nancy Randig holt Gold mit dem Hammer beim Winterwurf

Weitere 8 Medaillen für Regensburger Athleten/Innen bei Hallen-Jugendmeisterschaften

BasenerLisa1 BLV Halle19 KiefnerfotoMünchen, 9. Februar 2019 (orv) – Neunmal standen Regensburger Leichtathleten bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften für die Jugendlichen der U20 beziehungsweise der AK15 auf dem Trepperl. Das einzige Gold für die Domstädter gab’s allerdings im Freien: Bei den gleichzeitig stattfindenden Winterwurf-Meisterschaften schleuderte U20-Hammerwerferin Nancy Randig ihr 4kg schweres Gerät auf 54,36m. Silber holten die beiden 1.500m Läufer der LG Telis Finanz Lisa Basener (4:49,27min) und Benedikt Brem (4:14,00min). Auf dem gleichen Rang landete Stabhochspringerin Sophie Sachsenhauser (SWC Regensburg/U20) mit übersprungenen 3,50m. Im jüngeren Jahrgang der AK 15 ging zwei Mal Silber an Jungtalente des SWC Regensburg: Vincent Schaefer wurde Zweiter über 3.000m in 10:37,86min, die gleiche Medaille schaffte David Ringlstetter im Stabhochsprung mit2,95m. Bronze gelang Celia Spieß (SWC) über 60m Hürden mit 9,50sec, ebenso Therese Reindl (LG Telis Finanz) mit der neuen persönlichen Bestleistung von 1,59m im Hochsprung. Die in diesen Meisterschaften eingegliederten Geher-Entscheidungen der Männer brachten Wolfgang Scholz vom LLC Marathon Regensburg Bronze über 5.000m in 27:22,51min.

Starke Regensburger und ein Weltrekord-Versuch in Barcelona

Fünf Regensburger Läufer testen auf der Halbmarathon-Distanz

Pflieger p dm 10 km bad liebenzell17 foto kiefner 007cc13780Barcelona, 9. Februar 2019 (leichtathletik.de) - Am Sonntag steigt in Barcelona einer der schnellsten Halbmarathons der Welt. Mittendrin unter anderem: ein Quintett aus Regensburg. Roza Dereje will den Weltrekord der Frauen von Kenia nach Äthiopien holen. "Immer nur Training ist ja langweilig", sagt der Teamchef der LG Telis Finanz Regensburg Kurt Ring. Und hat daher mit seinen Läufern wie schon so oft für eine Standort-Bestimmung früh im Jahr den Halbmarathon in Barcelona (Spanien) ausgewählt. Fünf Regensburger Athleten machen sich am Sonntag (10. Februar) auf die schnelle Strecke, mit ganz unterschiedlichen Ewartungen. Die EM-Teilnehmer im Marathon Philipp Pflieger und Jonas Koller sind seit einer Woche zurück aus dem Trainingslager in Kenia. "Sie liebäugeln mit einer Bestzeit", verrät Kurt Ring, schiebt aber auch gleich hinterher, dass man so kurz nach dem Höhentraining nie genau wissen könne, wie die Form aussieht. Mit seinem Hausrekord von 63:14 Minuten zählt Pflieger zu den Top Zwölf des Elite-Feldes, Koller hat seit 2017 eine Zeit von 65:27 Minuten stehen. In Richtung der 66-Minuten-Marke möchte sich der dritte Telis-Läufer Kevin Key in Barcelona verbessern. Im Frauen-Feld könnte Anja Scherl (PB: 71:10 min) in Bestform in den Top Ten mitmischen. Doch sie war über die Weihnachtszeit lange angeschlagen und ist im Neu-Aufbau. Der Start in Barcelona: ein Trainingslauf fern des deutschen Schnees. Bei dem sie ihre junge Vereinskollegin Miriam Dattke bei deren ersten internationalen Halbmarathon unterstützen kann. Die 20-Jährige steckt mitten im Klausurstress ihres Jura-Studiums und ist laut Coach eine "Wundertüte", die ohne Druck den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung nehmen soll. Sie hofft auf weniger Hitze als bei ihrem deutschen Vizetitel im Vorjahr in Hannover (74:37 min). Hier geht's zum vollständigen Artikel auf den Seiten von leichtathletik.de ...

Nada Pauer fehlen in Madrid knapp drei Sekunden zur EM-Norm

Telis-Mittelstrecklerin wird mit 9:07,63min Fünfte über 3.000m

Pauer Madrid19 KiefnerfotoMadrid, 8. Februar 2019 (orv) – „Ich bin ein bisschen enttäuscht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt“, waren die ersten Worte von Nada Pauer (LG Telis Finanz Regensburg) nach ihren 9:07,63 Minuten beim RFEA-Atletismo-Indoor-Meeting in Madrid. Damit wurde die Regensburgerin Siebte in einem internationalen Elitefeld, blieb aber knapp über der Hallen-EM Norm von 9:05,00min. Das Rennen gewann die Äthiopierin Alemaz Samuel in 8:43,76min vor der Rumänin Claudia Bobocea (8:47,59min) und der Niederländerin Maureen Koster (8:48,85min). Für die Telis-Mittelstrecklerin gibt es nun noch eine letzte Möglichkeit zur Normerfüllung bei den am nächsten Wochenende in Leipzig stattfindenden Deutschen Hallenmeisterschaften.

Florian Orth erfüllt in Stockholm 3.000m Hallen-EM Norm

Telis-Mittelstreckler bleibt mit 7:54,27 Minuten knapp unter den vom DLV geforderten 7:55,00min

Orth Stockholm indoor2019 Kiefner FotoStockholm, 4. Februar 2019 (orv) – „Geschafft“ lautete die kurze und knappe whatsapp, die Telis-Teamchef Kurt Ring am Montagabend gegen 20 Uhr erreichte. Sie kam aus Stockholm und drückte Bedeutendes aus. Florian Orth war kurz vorher beim EAA-Indoor-Meeting in der schwedischen Hauptstadt als 3.000m Dritter mit 7:54,27min die Norm (7:55,00min) für die Hallen-EM in Glasgow (1.-3. März) gelaufen. Der 29-Jährige spielte seine ganze Routine aus und lieferte erneut Maßarbeit wie schon im letzten Sommer, als er für die Heim-EM in Berlin ein ähnliches Kabinettstück ablieferte. Der Regensburger kann damit für seinen nächsten internationalen Einsatz planen. 2015 in Prag (Tschechische Republik) hatte er über diese Strecke Rang acht belegt. An diesem Abend waren zwei Athleten schneller. Der Australier Stewart McSweyn steigerte sich als souveräner Sieger auf 7:47,99 Minuten. Der Schwede Jonas Leanderson folgte in 7:54,07 Minuten als Zweiter.

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