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LG-Nachwuchs überzeugt in der Halle

Telis-Talente vier Mal Top-ten in Bayern

Dannenberg,Lotti3 Oberpfalz19 DannenbergfotoRegensburg, 4. Februar 2020 (tg) - Mit den Nordbayerischen und Bayerischen Meisterschaften fand die kurze Hallensaison für den Nachwuchs der LG Telis Finanz in Fürth und München seinen Höhepunkt. Für zwei Treppchenplätze sorgte Carlotta Dannenberg. Sie konnte sich bei den Nordbayerischen Meisterschaften über einen dritten Platz in der U18 über 400m in 62,18 sec freuen. Eine Woche später startete sie bei den älteren Mädchen der U20 und erlief sich hier ebenfalls den dritten Platz über 800m in 2:27,91 min. Weitere gute Leistungen steuerten Emilian Beer und Advait Nair in der U18 bei. Emilian wurde mit 5,71 m im Weitsprung Vierter und konnte sich mit 9,17 sec über 60m Hürden und 1,70 m im Hochsprung noch zweimal unter den ersten Acht platzieren. Advait erreicht über 60m das Finale und wurde mit 7,55 sec Vierter. Auch er startete eine Woche später bei den älteren Jungs und wurde mit 23,86 sec Vierter über 200m.

Die Telis-Langsprintshow geht in die nächste Runde

Deutsche Jahresbestleistung über 4x200m für Schwab, Schachtschneider, Mayer und Fehm

Fehm Mayer1 BLV Halle2020 KiefnerfotoKarlsruhe, München, Erfurt, 1./2. Februar  2020 (orv) – Auf den ersten Blick war es eher ein armseliges Aufgebot, das die LG Telis Finanz zu den Bayerischen Hallenmeisterschaften nach München schickte, zumindest zahlenmäßig gesehen. Auf den zweiten entpuppte sich das Miniteam wieder als hocheffizientes Leistungspaket. Die vier Sprinterinnen Corinna Schwab, Maike Schachtschneider, Mona Mayer und Katrin Fehm verzichteten von vornherein auf einen Einzelstart (bis auf Schachtschneider). Was sie aber in einem einsamen Alleingang in der 4x200m Staffel ablieferten, war allererste Sahne: Deutsche Jahresbestleistung mit 1:36,44 Minuten, den Landestitel natürlich mit inbegriffen. Maike Schachtschneider ließ dann tags darauf auch noch einen in der Einzelwertung über die 400m mit 56,49sec folgen. Auch 3.000m Mann Konstantin Wedel glänzte im Alleingang zum Titel mit der Hallen-DM-Quali von 8:19,45min. Zweimal Nachwuchs-Gold gab es dann noch für die Oberpfalz durch den SWC-ler Nils Rößler mit ausgezeichneten 15,92m mit der U18-Kugel und für den M15-Hochspringer Maximilian Achhammer (TSV Schwandorf), der 1,75m überwand.

Simon Boch pulverisiert in Bad Füssing 10km Streckenrekord

Regensburger setzt sich mit 28:31min an die achte Stelle der ewigen deutschen Bestenliste

Boch1 Johannesbad20 wilhelmi FotoBad Füssing, 2. Februar  2020 (orv) – Simon Boch (LG Telis Finanz) eröffnete die Saison beim Johannesbad Thermenmarathon in Bad Füssing mit einem ganz persönlichen Paukenschlag. Souverän gewann der Regensburger die 10km mit einer imposanten Steigerung auf 28:31min und katapultierte sich damit auf dieser Strecke an Position acht in der ewigen Bestenliste. Er verbesserte damit den Streckenrekord von Philipp Pflieger um über eine Minute. Der blieb mit 29:36min im Bereich der alten Bestleistung. Ebenfalls Streckenrekord lief die Deutsche Meisterin auf dieser Strecke Miriam Dattke (LG Telis Finanz), die mit 32:49min nur sechs Sekunden über ihrer persönlichen Bestzeit blieb. Stark verbessert zeigte sich auch ihre Teamkollegin Domenika Mayer als Zweite mit 33:49min.

Telis-Langsprinterinnen kommen immer besser in Schwung

Corinna Schwab bleibt mit 53,88 über 400m erstmals in der Halle unter 54 Sekunden

Mayer Mona2 KiefnerFotoMünchen/Chemnitz, 25. Januar  2020 (orv/Reinhard Köchl) – Für Amelie-Sophie Lederer (LG Telis Finanz Regensburg) hat sich der Doppel-Start beim Munich Indoor auf jeden Fall gelohnt. Nach einer überzeugenden Vorstellung im Vorlauf über 60 Meter, den sie in exzellenten 7,45 Sekunden beendete, verzichtete die ehemalige Fürtherin auf das Finale, das dann Trainingspartnerin Roberta Yana (LG Stadtwerke München) in 7,69 Sekunden für sich entschied. Lederer ihrerseits wollte sich danach noch auf die für sie ungewohnte 200-Meter-Strecke einstimmen, wo sie mit ihren neuen Staffelkameradinnen Katrin Fehm, Corinna Schwab, Mona Mayer und Maike Schachtschneider spätestens bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig ein Wörtchen bei der Medaillenvergabe mitreden will. Diesmal gelang ihr dies mit 24,03 Sekunden vor der noch jugendlichen Mayer (24,65 Sekunden) ziemlich gut.

Ein Quantensprung für die nahe Zukunft

Regensburger Leichtathleten bekommen mit der neuen Halle ein richtiges Schmuckkästchen

orth1 DM Halle16 Kiefner FotoRegensburg, 24. Januar  2020 (orv) – Seit letztem Donnerstag ist ein lang gehegte Regensburger Leichtathletik Vision der Wirklichkeit sehr nahe gekommen, sozusagen auf der Zielgerade angelangt. „Das Stadtwerk“ hat die Siegerentwürfe für den neuen Sportkomplex mit Leichtathletikhalle und Schwimmbad vorgestellt. Am meisten überzeugte der Entwurf des Stuttgarter Nobel-Architekturbüros Behnisch. BLV Vizepräsident Reinhard Köchl schwärmte über den Neubau, der spätestens 2023 fertig sein sollte, in höchsten Tönen: „Die Architektur ist anspruchsvoll. Der große  Flächenverbrauch wird allemal gerechtfertigt durch die großen umweltfreundlichen Möglichkeiten. Es ist ein absolutes Premiumprodukt, das  die Stadt Regensburg weit über ihre Grenzen als Sportstadt erstrahlen lassen wird.
In der Tat, nachdem die Fußballer erst in den letzten Jahren gerade durch den Neubau der Regensburg Arena enorm an öffentlicher Wahrnehmung, aber auch an Klasse dazugewonnen haben, der Eislaufsport seit langem genauso wie der Wassersport mit der Donau-Arena und dem Westbad über eine hochwertig international verwendbare Trainings- und Wettkampfstätte verfügen und auch der Baseballsport in der Stadt auf Grund des Baseball-Komplexes in der Schwabelweiser Straße boomt, erhält nun auch die olympische Kernsportart Nummer eins nach fast fünf Jahrzehnten Wartezeit die lang ersehnte Heimstatt zumindest für die schwierigen Wintermonate.

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