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Koblenz, 26.-28.07.24
Deutsche Meisterschaften U16/U23
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München, 20.-21.07.24
Bayer. Meisterschaften U23/18
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Banska Bystrica/Slowakei, 18.-21.07.24
U18 Europameisterschaften
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Aschaffenburg, 29.-30.06.24
Bayerische Mehrkampfmeisterschaften M/F-U18
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Eine Handvoll Telis-Asse mit Cross-EM-Ambitionen

Nationale Ausscheidung am kommenden Sonntag beim Darmstadt Cross

BochSimon2 DMBerg19 KiefnerfotoRegensburg, 20. November  2019 (orv) – Am 8 Dezember finden in Lissabon die diesjährigen Europameisterschaften im Crosslauf statt. Wer dorthin will, muss am kommenden Sonntag die nationale Ausscheidung beim Darmstadt Cross überstehen. Im letzten Jahr waren vier Regensburger Athleten bei den kontinentalen Titelkämpfen im holländischen Tilburg am Start. Mit der damaligen U23-Sechsten und Team-Europameisterin Miriam Dattke, und dem Männer-Duo Simon Boch/Konstantin Wedel hegen drei Telis-Asse auch in diesem Jahr Euro-Absichten. Dazu kommt der Dritte der diesjährigen Deutschen Crossmeisterschaften in der U20, Benedikt Brem, der nach seiner EM-Teilnahme über 3000m unbedingt erneut ins Nationaltrikot will. Auch Domenika Mayer hat bezüglich Cross-Europameisterschaften Erfahrungen. 2012 stand sie in Budapest im Deutschen U23-Team. Diesmal will sie sich in Darmstadt für das Frauenteam qualifizieren. Die Reise ins Hessische wollen auch Kevin Key und U23-Läuferin Marina Rappold antreten. „Vier werden wir 2019 wohl nicht durchbringen, Crosslauf ist stets ein unwägbares Unternehmen und stark von der Tagesform abhängig, mal sehen, was raus kommt“, hält sich Telis-Teamchef bezüglich der Erfolgsaussichten recht bedeckt.

Ist die Potential-Analyse kompletter Schwachsinn?

Lange kreißte die Spitzensportreform. Jetzt gebiert sie einen Sieger: Badminton

Berlin, 20. November 2019 (FAZ/Reinsch) - Die größten Erfolgsaussichten unter den olympischen Sommersportarten Deutschlands hat: Badminton. So jedenfalls bewertet die unabhängige Potential-Analyse (PotAs) für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und das Bundesinnenministerium die Sportart, aus der bei Olympischen Spielen noch kein deutscher Athlet je eine Medaille gewonnen hat. Nummer 26 und damit Letzter der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste: Rudern mitsamt dem Deutschland-Achter, der dieses Jahr zum dritten Mal hintereinander Weltmeister geworden ist, mit dem Einer-Weltmeister Oliver Zeidler sowie den Olympiasiegern im Doppel-Vierer. Hier geht's weiter zum Artikel von Michael Reinsch in der FAZ ...

Anja Scherl und Tom Gröschl Läufer des Jahres 2019

Telis-Athletin bei German Road Races gekürt

ScherlGroeschl DM MArathon FotoGRR17. November 2019 (GRR) - Als Straßenläufer des Jahres werden bei der Jahrestagung von German Road Races (GRR) e.V., der Interessengemeinschaft der Laufveranstaltungen, in Tübingen (29.11. bis 1.12.) die beiden Marathonmeister Anja Scherl und Tom Gröschel geehrt, Während Tom Gröschel beim METRO Marathon Düsseldorf seinen im Jahr zuvor errungenen Meistertitel mit persönlicher Bestzeit von 2:13:49 Stunden erfolgreich verteidigte, holte sich Anja Scherl ihren ersten deutschen Meistertitel in 2:32:56. Bemerkenswert dabei, dass die Regensburgerin drei Wochen zuvor schon beim HAJ Hannover Marathon mit 2:32:31 eine fast identische Endzeit erreicht hatte und somit zur überragenden Marathonläuferin des Frühjahres 2019 wurde. Hier geht's weiter bei GRR ...

Erfahrungen und Empfehlungen zum Nachwuchsleistungstraining im Mittel- und Langstreckenlauf nach der WM in Doha

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© Lothar Pöhlitz – 14. November 2019 – Die Leichtathletik-WM im Kühlschrank von Doha und der schwülen Hitze auf den Straßen ist Geschichte, der Aufschwung nach den ersten 3 Jahren der Olympiavorbereitung ausgeblieben. 6 Medaillen, davon 2 für Gesa und Koko mit Weltniveauleistungen, waren die Ausbeute. 65 von 71 deutscher Athleten haben zu wenig oder nicht „geliefert“, weil auf der einen Seite ihr Ausgangsniveau auf einem zu geringen Niveau für Hoch-leistungs-Ansprüche war, so dass selbst p.B. nicht zu vorderen Platzierungen führten, oder ihr Anspruch für eine WM oder OS zu gering war, wenn sie, beispielsweise, bereits ihre Teilnahme zum Erfolg mit eigener Zufriedenheit erklärten. Aber alle wissen: Zahlen lügen nicht und „Zweifler gewinnen nicht“ war einer der tollen Kommentare von Frank Busemann aus Doha. Hier geht´s weiter bei der Leichtathletik Coaching Academy ...

Die Athleten müssen reden statt schweigen

Ein Kommentar von Thomas Kistner in der SZ zum Nike Oregon Project

München, 12. November 2019 (SZ/Kistner) - Vermutlich hat es auch mit der Ignoranz von Nike zu tun, dass nun immer schlimmere Details aus dem Elite-Läuferteam des US-Sportartikelkonzerns publik werden. Im Oktober wurde das Nike Oregon Project (NOP) eingestellt; Alberto Salazar, sein Gründer und Mastermind, war der amerikanischen Anti-Doping-Agentur Usada ins Netz gegangen und vier Jahre gesperrt worden. Hier geht's weiter auf den Seiten der SZ ...

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